Supply Chain Consulting bietet Ihnen die Möglichkeit, besser zu werden und geht dabei über das eher theoretische Supply Chain Management hinaus. Der Grund: Für uns ist klassisches Supply Chain Management das theoretische Konstrukt, aber Supply Chain Consulting ist der methodische Ansatz, praktische Probleme zu lösen.
Sind die Aufgaben in Ihrem Unternehmen - wie in den meisten Unternehmen - nach funktionalen Abläufen bzw. abteilungsorientiert organisiert? Wenn ja, dann sind bei der Erfüllung von Kundenaufträgen bereits Zielkonflikte und Reibungsverluste vorprogrammiert. Mit Supply Chain Consulting überbrücken Sie dieses Bereichsdenken und geben Ihnen mit dieser Seite eine Hilfestellung, wie Sie diesen Prozess selber angehen können. Lesen Sie, was die häufigsten Fehler im Supply Chain Management sind und in welchen Schritten Sie diese beheben können. Dazu finden Sie auch rechts die Möglichkeit, sich ein kostenloses White Paper herunterladen zu können. Darin enthalten ist noch einmal eine Step-für-Step-Herangehensweise, wie Sie ihre Supply Chain für den Wettbewerb rüsten können.
Wenn wir von Supply Chain Management sprechen, dann beziehen wir uns auf den gesamtheitlich-prozessorientiert gesteuerten Ablauf zur Erfüllung eines Kundenauftrages, von dessen Eingang bis zur Erfüllung/Auslieferung mit allen dazu notwendigen Tätigkeiten und Zwischenschritten. Das spart Ihnen jede Menge Zeit und Kosten. Vorausgesetzt, Sie setzen das Supply Chain Management konsequent um, kennen mögliche Schwachstellen und eliminieren diese bei Bedarf. Insbesondere beim letzten Punkt, unterstützt das Supply Chain Consulting maßgeblich.
Durch die Einführung eines Supply Chain Managements wechseln Sie von einem funktionalorientierten zu einem prozessorientierten Ablauf in der Auftragserfüllung. Das heißt, dass es Ihnen erst einmal weniger darauf ankommen soll, wer welche Aufgaben erledigt. Vielmehr sollte es Ihnen darauf ankommen, wie diese Aufgaben zur größten Befriedigung Ihres Kunden beitragen können - im Supply Chain Consulting sprechen wir dabei vom Order Fulfillment Process.
Diesen Order Fulfillment Process, bauen prozessorientierte Unternehmen dabei mit einem möglichst hohen Standardisierungsgrad auf und richten ihn an der Wertschöpfungskette aus. Erfolgsentscheidend ist dabei, dass bei der Definition des Order Fulfillment Process tatsächlich alle betroffenen Bereiche einbezogen werden. Aus unserer Sicht zählen dazu zwingend:
Zielkonflikte zwischen den Bereichen vermeiden Sie durch den gemeinsamen Fokus auf den funktionsübergreifenden Prozess. Erst wenn alle Bereiche ihre Aktivitäten an ihm ausrichten, können Sie Verbesserungspotenziale heben, nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen und Ihre Wertschöpfung maximieren.
Die Einbindung aller relevanten Bereiche in Supply Chain Consulting Projekte erlaubt darüber hinaus vor allem:
Auf den globalen Märkten sind harte Wettbewerbs- und Verdrängungskämpfe die Regel. Effektives und effizientes Supply Chain Management bringt Ihre PS so auf die Straße, dass Sie sich behaupten können. Lesen Sie im Folgenden einige Beispiele häufiger Fehler im Supply Chain Management:
Wollen Sie Supply Chain Management optimieren oder überhaupt erst einmal in Ihrem Unternehmen einführen, heißt es erstmal genau hinzuschauen. Zu Beginn ist die Betrachtung des bisherigen Order Fulfillment Process, sowie seiner Teilprozesse erforderlich. Grundsätzlich zählen dazu:
In unseren Supply Chain Consulting Projekte fächern wir für unsere Kunden jeden dieser Untersuchungsbereiche detailliert in einzelne Analysegebiete auf – ergänzt um die (nicht-)monetären Effekte, die deren Optimierung mit sich bringen kann.
Zur Verdeutlichung finden Sie untenstehend eine beispielhafte Auffächerung für den Untersuchungsbereich Process Mapping: Aufgeführt haben wir sechs Analysegebiete und den konkreten Nutzen, den Sie aus deren Optimierung ziehen können.
Analysegebiete Process Mapping |
Effekte, Nutzen, Ergebnis |
1. Aufnahme aller funktionalen und prozessualen Teilbereiche, die am OFP partizipieren | Visualisierung von organisatorischen und prozessualen Aufbauten, Abhängigkeiten und Schwachstellen |
2. Abbildung von Informationsprozessen, methodischen, chronometrischen und physischen Abläufen | Identifikation von Optimierungspotentialen (prozessual/strukturell) |
3. Identifizierung, Gruppierung und Klassifizierung von Prozessstrukturen | Bewertung der Effektivität und Effizienz der aktuellen Struktur im Rahmen einer SWOT-Analyse |
4. Analyse bestehender Kennzahlen, deren Herkunft und Zusammenhänge | Entwicklung einer Umsetzungsstrategie zur Bildung einer effizienten Supply-Chain-Organisation |
5. Abbildung von organisatorischen und hierarchischen Aufbau- und Ablaufstrukturen im OFP inkl. Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten | Identifikation von Prozessstörungen und -brüchen |
6. Schnittstellenmanagement | Unterstützung des Changemanagements |
Wichtig ist uns dabei immer, dass wir zwei Dimensionen mit einbeziehen:
Wenn Sie mehr über die Phasen eines Supply Chain Consulting Projekts und die methodische Vorgehensweise erfahren wollen, teilen wir unsere Erfahrungen gerne mit Ihnen. Wir sind eine erfahrene Unternehmensberatung für Supply Chain Management und haben bereits eine vielzahl von Projekten mit Focus auf Supply Chain Consulting durchgeführt.
Treten Sie einfach mit uns in Kontakt:
Müller - Die lila Logistik SE
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